Das Elektrohandwerk – ein sicheres Pflaster
Trotz Corona hat sich die Auftragslage in der vom Bundesinnenministerium für «systemrelevant» erklärten Elektrobranche hierzulande kaum verschlechtert.
So auch bei der EGT Gebäudetechnik GmbH, die neben der Industrie und öffentlichen Einrichtungen auch Unternehmen der Lebensmittelbranche zu ihren Auftraggebern zählt. Die Schwarzwälder liefern hier die komplette Elektrotechnik für Lager, Verwaltungen und Supermärkte von Lebensmittelhändlern und helfen so dabei, die Bevölkerung mit frischen Lebensmitteln zu versorgen.
Ein Beruf mit Zukunft
Über viele Jahre hatte der Beruf des Elektronikers mit starken Imageschäden zu kämpfen: schlechte Bezahlung, überschaubare Weiterbildungsmöglichkeiten, langweilig und nur was für „echte Kerle“. Solche und andere Vorurteile waren schuld daran, dass sich Schülerinnen und Schüler gegen eine Ausbildung oder ein Studium der Elektrotechnik entschieden.
Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Das große Comeback ist da. Die Technik, mit der angehende Elektronikerinnen und Elektroniker heute umgehen, ist alles andere als langweilig. Im Gegenteil: Die Gerätschaften werden immer moderner und anspruchsvoller. Gut geschultes Personal ist deshalb ein Muss.
Auch der Verdienst braucht sich nicht zu verstecken: Inzwischen verdienen Auszubildende zum Elektroniker bei der EGT Unternehmensgruppe mindestens genauso viel wie Auszubildende in kaufmännischen Berufen.
Und auch die Arbeitsmittel haben sich gewandelt: Zum Standard-Werkzeug eines Elektronikers gehören neben einem Spannungsprüfer auch ein EDV-Messgerät, ein Schneide- und Abisolierwerkzeug sowie unterschiedliche Zangen und Schraubendreher. Auch Tablet und Notebook dürfen aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung auf keinen Fall fehlen.
Ausbildung- ein wichtiger Grundstein für die Zukunft
Der wichtigste Grundstein für eine erfolgreiche und aussichtsreiche Zukunft ist eine solide Ausbildung. Für die EGT war das einer der Hauptgründe, mit ihrem Neubau für die EGT Gebäudetechnik in St. Georgen kräftig zu investieren.
In der eigens geschaffenen AZUBI-Werkstatt können Auszubildende die Themen aus der Berufsschule und der überbetrieblichen Ausbildung noch einmal vertiefen und gemeinsam an ihren Schwachstellen feilen. Das sorgt für jede Menge Spaß bei der Ausbildung und lässt den „Nachwuchs“ schon früh zu einem vollwertigen Teammitglied werden.
Und nach der Ausbildung ?
Nach der Ausbildung können sich die angehenden Elektroprofis frei entfalten. Sie selbst entscheiden, ob sie direkt in den Beruf einsteigen, eine Weiterbildung besuchen oder in einen anderen Bereich hineinschnuppern möchten. Mit anderen Worten: alles ist möglich. Vom Auszubildenden zum Bauleiter, Systemtechniker für Brandmeldeanlagen, KNX Gebäudeautomation bis hin zum Projektmanager.
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Alle weiteren Infos gibt es auf: www.egt.de/karriere